1994 kaufte Karl-Heinrich Müller, Kunstsammler, Mäzen und Gründer des Museum Insel Hombroich die Raketenstation. Wie zuvor bei dem Museum Insel Hombroich legte er den Grundstein für die kulturelle Entwicklung des ehemaligen Nato-Geländes zu einem Ort der Kultur, der Wissenschaft und der Natur. Die Kunst erhielt hier ein neues Experimentierfeld
Die Raketenstation Hombroich ist ein ehemaliges Nato-Gelände. Ihr Bau wurde als Teil des Nato-Luftverteidigungsgürtels durch die Nato-Mitgliedsstaaten getragen.
Die Hallen, Hangars, Erdwälle und der Beobachtungsturm auf der rund 13 ha großen Fläche der Raketenstation Hombroich wurden renoviert und umgestaltet. Für die Bebauung des Geländes konnte Karl-Heinrich Müller neben dem Bildhauer Erwin Heerich weitere international renommierte Künstler und Architekten gewinnen, die sich mit ihren Bauten in einem Grenzbereich von Architektur und Skulptur bewegen: Raimund Abraham, Tadao Ando, Oliver Kruse, Katsuhito Nishikawa und Alvaro Siza
ZWISCHENRAUM / SKULPTUREN [ 19 ] Oliver Kruse 2004
BIBLIOTHEK UND ARCHIVGEBÄUDE [ 22 ] Erwin Heerich 1999-2000 „Stiftung Hombroich“
WOHNHAUS [ 26 ] / ERWIN HEERICH 2000-2001
FOUNDATION LANGEN [ 1 ] Tadao Ando 2002-2004
FOUNDATION LANGEN [ 1 ] Tadao Ando 2002-2004
FOUNDATION LANGEN [ 1 ] Tadao Ando 2002-2004
FOUNDATION LANGEN [ 1 ] Tadao Ando 2002-2004
FOUNDATION LANGEN [ 1 ] Tadao Ando 2002-2004
FOTOS : FESTFOTODESIGN
TEXT QUELLE: http://www.inselhombroich.de
WEBSITE RAKETENSTATION HOMBROICH